Falls ihr immer schon mal 30 Meter unter der Oberfläche in einem echten Kommandobunker einen weltweiten Atomkrieg auslösen wolltet – in diesem Museum könnt ihr es 😉

Falls ihr immer schon mal 30 Meter unter der Oberfläche in einem echten Kommandobunker einen weltweiten Atomkrieg auslösen wolltet – in diesem Museum könnt ihr es 😉
Mit zwei Tunneln unter dem Dnjepr wollte Stalin im Zweiten Weltkrieg den Nachschub für die Festung Kiew sichern. Heute versinken die Ruinen seines gescheiterten Geheimprojekts in den Sümpfen vor der Stadt.
Eigentlich wollten wir gar nie nach Lwiw. Trotzdem fielen wir am ersten Tag unserer Tour durch die Ukraine genau hier aus dem Flieger. Und wer war Schuld daran? Die UEFA!
Am 26. April 1986 explodierte Reaktor 4 des Kernkraftwerkes Tschernobyl und verseuchte halb Europa. Ein Besuch in der radioaktiv verseuchten Sperrzone rund um das ehemalige Kraftwerk
Der letzte Stopp auf meiner Rundreise durch Belarus war die Grenzstadt Brest. Grob gesagt hat nur die Festung den Zweiten Weltkrieg überstanden, aber nicht nur der Denkmalkomplex auf dem Gelände ist eine Reise wert 🙂
Vielen dürfte die französische Maginot-Linie ein Begriff sein. Das sowjetische Gegenstück, die Stalin-Linie, ist hingegen weitaus weniger bekannt. 35 Kilometer vor Minsk wurden einige der wenigen Überreste in einen „Militär-Vergnügungspark“ verwandelt.
In der Sowjetunion flogen die Kinder im Sommer nicht nach London, sondern gingen ins kommunistische Pionierlager. Eines dieser Lager rottet in einem Wald vor Minsk vor sich hin…
In Minsk gibt es bekanntlich nicht sonderlich viel zu sehen, wer sich längere Zeit in Belarus aufhält, wird also noch andere Orte besuchen wollen. Und Minsk bietet sich als guter Ausgangspunkt für eine Mietwagenrundreise an 🙂
Zuverlässigkeit, Pflichtbewusstsein und Führungsstärke sollten in der Sowjetunion bewusst gefördert werden. Und wie könnte man diese drei Eigenschaften besser trainieren, als Kinder eine komplette Eisenbahnlinie betreiben zu lassen?