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Seit den 1960er Jahren richten die Atommächte dieser Welt Interkontinentalraketen mit nuklearen Sprengköpfen aufeinander. Obwohl der kalte Krieg schon lange vorbei zu sein scheint, stehen auch heute noch Hunderte dieser Raketen abschussbereit in ihren Silos. Nur an wenigen Orten auf der Welt kann man einen Blick auf eines dieser Waffensysteme werfen. Einer davon ist das Titan Missile Museum nahe Tucson, Arizona in den USA.
Das nach dem deutschen Graf Ferdinand von Galen benannte Titan Missile Museum Education and Research Center liegt an der West Duval Mine Road in Sahuarita, Arizona direkt an der Interstate I-19. Von Tucson aus sind es bis hier her etwa 40 Kilometer. Das Museum wird vom selben Betreiber wie das Pima Air & Space Museum betrieben und befindet sich in der ehemaligen Titan II Interkontinantalraketenbasis 517-7, welche zur nahen Davis-Monthan Air Force Base gehörte.
Es handelt sich bei der Anlage um den einzigen noch verbliebenen Titan-II-Komplex, die anderen 53 wurden abgerissen oder bei Unfällen zerstört. Die einzige mir bekannte Installation mit ähnlichem historischen Wert ist das Museum der Strategischen Raketenstreitkräfte in Pobuzke in der Ukraine. Dort kann man unter anderem die sowjetischen Gegenstücke der Titan-II-Rakete, die russischen UR-100N und R-36M, sowie einen nuklearen Kommandobunker besichtigen.
Das einzige oberirdische Gebäude auf dem Gelände der ehemaligen Titan-II-Basis beherbergt einen Ausstellungsraum, einen Souvenirladen und einen Präsentationsraum. Die Ausstellung liefert den historischen Kontext zur Basis und ist recht klein geraten. Allerdings nimmt vermutlich niemand alleine wegen des Museums den langen Weg nach Arizona auf sich. Alles Interessante befindet sich unter der Erde, und dort hin kommt man nur während einer geführten Tour.
Die normalen, etwa eineinhalbstündigen Touren starten zu jeder vollen Stunde und kosten für Erwachsene 13.50 US-$ (knapp 12 Euro). Gelegentlich werden auch längere Touren angeboten, bei denen sonst verschlossene Bereiche zugänglich sind. Tickets sollte man frühzeitig online buchen. Achtung: Wegen der hohen Temperaturen in der Wüste sind die Öfnungszeiten im Winter am Längsten und im Sommer am Kürzesten. Zwischen Mai und Oktober startet die letzte Tour des Tages bereits um 14:45 Uhr!
Aktuell (Anfang Juli 2020) ist das Museum wegen der SARS-CoV-2-Pandemie geschlossen.
Der Interkontinentalraketenkomplex
Die Erfindung der Interkontinentalrakete geht auf das Dritte Reich zurück und fand damit noch vor der Zündung der ersten Atombombe über Hiroshima statt. Nachdem die unter Wernher von Braun entwickelte V2 bereits erfolgreich gegen das Vereinigte Königreich eingesetzt wurde, plante man ab 1943 den Bau einer größeren, zweistufigen „Amerikarakete“. Diese sollte mit einer Reichweite von 5.500 Kilometern eine konventionelle Sprengladung bis nach New York tragen können. Nach dem Zweiten Weltkrieg übernahmen sowohl die Amerikaner als auch die Sowjetunion viele der deutschen Wissenschaftler und starteten mehrere Projekte zur Entwicklung von Raketen für verschiedene Zwecke. Allerdings befanden sich die beiden Großmächte in völlig unterschiedlichen Ausgangspositionen.
Während die Amerikaner ihre Bomber und Atomwaffen von Anfang an in Westeuropa stationiert hatten und Moskau damit binnen kurzer Zeit nuklear vernichten konnten, lagen zwischen russischem Territorium und den US-amerikanischen Großstädten an der Westküste mindestens 5.000 Kilometer. Die Sowjetunion verfügte zwar schon seit 1952 über einen Langstreckenbomber mit entsprechender Reichweite, die Tupolev Tu-95. Allerdings war nicht sicher, ob nach einem Erstschlag ausreichend viele dieser Bomber die USA erreichen würden. Und selbst wenn, konnten die Amerikaner die Westküste im Grunde auch einfach „opfern“.
Man war daher für eine glaubhafte nukleare Abschreckung auf ein Waffensystem angewiesen, welches einen atomaren Sprengstoff binnen kurzer Zeit und möglichst unbemerkt in alle Ecken der USA tragen konnte. Als die Sowjetunion 1953 die erste Wasserstoffbombe testete, war die Entwicklung der zugehörigen Interkontinentalrakete bereits in vollem Gange. Die Amerikaner hingegen hatten ihr eigenes Entwicklungsprogramm bereits 1948 abgebrochen und sich auf ihre Bomber verlassen. Erst 1954 bekam das US-amerikanische Atlas-Raketenprogramm höchste Priorität.
Das für die sowjetische nukleare Interkontinentalrakete entwickelte Design „R-7“ konnte auch ausreichend hohe Nutzlasten für die Raumfahrt tragen. Die „Vostok“, ein Derivat der R-7, trug sowohl 1957 den Satelliten Sputnik als auch 1961 Yuri Gagarin ins All. Eine stark modernisierte Variante der R-7 wird heute noch für Soyuz-Missionen verwendet.
Das amerikanische Gegenstück zur R-7 war die Atlas-Raketenfamilie. Beide Designs benötigten aufwändige, oberirdische Startrampen und waren sehr verwundbar für Angriffe. Man begann daher sehr schnell mit der Entwicklung underirdischer Raketensilos in verschiedenen Varianten. Auf die wenig erfolgreiche Titan I folgte in den USA bereits 1962 die Titan II. Insgesamt 54 Titan-II-Basen wurden über die ganzen USA verteilt: 18 rund um Tucson in Arizona (Davis–Monthan Air Force Base), 18 rund um Wichita in Kansas (McConnell Air Force Base) und weitere 18 rund um Jacksonville in Arkansas (Little Rock Air Force Base). Die Basen sollten eigentlich nur für etwa zehn Jahre in Betrieb bleiben, daraus wurden dann aber mehr als zwei Jahrzehnte.
Im Gegensatz zur Installation im Museum der Strategischen Raketenstreitkräfte in Pobuzke in der Ukraine kontrollierte eine einzelne Titan-II-Kommandozentrale immer nur eine einzige Rakete, welche in einem Silo auf dem gleichen Gelände untergebracht war. Das dreistöckige Kommandozentrum mit den Versorgungssystemen und das neunstöckige Silo mit der Rakete sind durch eine Röhre verbunden, das gemeinsame Zugangsportal befindet sich in der Mitte. Im Vergleich zu den Russen ging es bei den Amerikanern mehr als luxuriös zu: jede Menge Platz und Annehmlichkeiten, statt 8 Stunden in einer winzigen Kommandokapsel sitzen zu müssen…
Fast alle Bestandteile der Basis befinden sich unter der Erde. An der Oberfläche sind nur der 700 Tonnen schwere Silodeckel, die Kommunikationsantennen und die Tankstelle für den hochgiftigen Raketentreibstoff zu sehen.
Im Gegensatz zum Vorgänger Titan I standen die Titan-II-Raketen immer voll betankt im Silo und konnten daher in weniger als 60 Sekunden abgefeuert werden. Der Treibstoff bestand aus Distickstofftetroxid und Aerozin. Beide Bestandteile sind hochgiftig und hypergol – wenn sie in Kontakt miteinander geraten entzündet sich das Gemisch sofort von selbst. Die Arbeiter mussten bei der Betankung schwere Schutzanzüge tragen und die beiden Treibstoffkomponenten immer sauber trennen.
Immer wieder kam es zu Unfällen. Silo Nummer 374-7 bei Little Rock in Arkansas wurde durch aus der Rakete ausgelaufenen Treibstoff sogar komplett zerstört, der Atomsprengkopf flog knapp 100 Meter weit durch die Luft. Zu einer atomaren Explosion kam es aber nicht.
Die Überwachung der Basis gestaltete sich recht einfach. Das Gelände ist von einem Metallzaun umgeben und gut einsehbar, wichtige Bereiche wie das Silo wurden von „Tipsies“ genannten Doppler-Radarsystemen geschützt. Die seltsam geformten „Hörner“ erzeugten eine unsichtbare „Wand“ aus elektromagnetischer Strahlung. Ungebetene Gäste wären sofort entdeckt worden. Während der 25 Jahre Betriebsdauer gab es allerdings nie Probleme mit Eindringlingen, wenn man von Vögeln und anderen Tieren absieht.
Der Silodeckel gleitet auf Schienen zur Seite. Seit der Deaktivierung der Basis verbleibt er in einer halb-offenen Position, um auf Luftaufnahmen zu verdeutlichen, dass sie nicht mehr genutzt wird. Durch das Glasdach kann man einen Blick auf die Rakete werfen.
Unter die Erde
Der Zugang zur unterirdischen Basis verbirgt sich hinter einem einfachen Metalltor in einer unscheinbaren Betonplattform. Wer das Allerheiligste damals betreten wollte, muss sich auf dem Weg ins Innere gleich vier Mal authentifizieren: Ein Mal bei der Wachmannschaft am Zaun, ein Mal an diesem Zugangsportal (die Knöpfe für die Öffnung sind mit einem Schloss geschützt), ein drittes Mal am ersten Tor der Zugangsschleuse in etwa zehn Metern Tiefe, und ein viertes Mal am Stahltor zur Verbindungsröhre zwischen Kommandozentrale und Raketensilo.
Auf der hinteren Seite der Betonplattform sind die Türen über dem Aufzugschacht zu sehen.
Die 3 Tonnen schweren Stahltore an der Zugangsschleuse sollten die Druckwelle einer nahen Detonation abhalten. Sie konnten nur hydraulisch bewegt werden und wurden mit mit riesigen Stahlstäben verriegelt.
Viele Titan-II-Basen trugen inoffizelle Spitznamen. In Basis 517-7, dem „Kupfer-Penny“, ist der Spitzname sogar auf der äußeren Stahltür verewigt.
Hinter der Schleuse begann die „No Lone Zone“. Alle Handlungen mussten immer in Begleitung einer zweiten Person durchgeführt werden.
Das Kontrollzentrum
Im mittleren der drei Geschosse des Kommandobunkers befindet sich das ehemalige Kontrollzentrum. Von hier aus steuerte die vierköpfige Besatzung aus Kommandooffizier (Missile Combat Crew Commander, MCCC), zweitem Offizier (Deputy Missile Combat Crew Commander, DMCCC) und zwei Technikern (Ballistic Missile Analyst Technician/Missile Facilities Technician, BMAT/MFT) den unterirdischen Komplex und feuerte im Ernstfall die Rakete ab. Eine Schicht dauerte 24 Stunden, gefolgt von 24 Stunden Ruhezeit.
Die meiste Zeit verbrachte die Mannschaft mit Routineinspektionen und Kommunikation mit dem Hauptquartier.
Neben den beiden Kommandopulten befinden sich hier auch zahlreiche Schaltschränke mit verschiedenen Kontrollsystemen für Stromversorgung, Lebenserhaltungssysteme, Kommunikation, die Zielsteuerung der Rakete und die Sicherheitssysteme.
Der prominenteste Platz im Raum ist natürlich der des Kommandooffiziers. Vom Kommandopult aus überwachte er sämtliche Systeme, nahm Nachrichten entgegen und gab die Befehle.
Wäre der Befehl zum Abschluss jemals gekommen, hätte die Nachricht aus einer 35 Ziffern langen Zahlenkombination bestanden. Die beiden diensthabenden Offiziere hätten die über Telefon oder Funk übermittelten Zahl jeweils für sich notiert und dann miteinander verglichen. Stimmten die Zahlen überein, hätten beide gemeinsam den roten Safe geöffnet. Der Safe hatte zwei Kombinationsschlösser, jeder Offizier kannte nur eine der beiden Kombinationen.
Im Safe befanden sich mehrere Briefumschläge mit aufgedruckten Zahlen. Die empfangene 35-stellige Nachricht enthielt einen siebenstelligen Untercode der mit den Ziffern auf einem der Briefumschläge identisch gewesen wäre. In den Umschlägen befanden sich kleine Plastikkarten mit fünf weiteren Ziffern, gemeinsam mit dem Untercode ergab sich daraus der 12 Stellen lange Abschusscode. Nur die Eingabe dieses Abschusscodes hätte das Treibstoffventil der Rakete geöffnet.
Die restlichen Zahlen der 35-stelligen Nachricht hätten den Abschusszeitpunkt angegeben. Sobald dieser Zeitpunkt erreicht gewesen wäre, hätten die beiden Offiziere ihre Schlüssel in die Konsolen gesteckt und gleichzeit umgedreht. Ab hier hätten dann die Computer übernommen, den Silodeckel geöffnet (Öffnungszeit ca. 20 Sekunden), die Triebwerke gezündet und die Haltevorrichtungen und Versorgungsleitungen abgesprengt. Zwischen dem Umdrehen der Schlüssel und dem endgültigen Abschuss der Rakete wären nur 58 Sekunden vergangen. Bis zum Erreichen des Ziels in bis zu 10.000 Kilometer entfernung vergingen bei einer Geschwindigkeit von etwa 25.000 km/h dann noch einmal knapp 30 Minuten.
Das folgende Video zeigt den Ablauf vom Umdrehen der Schlüssel bis zum Abschuss der Rakete:
Die Schlüssel mussten in einem Abstand von maximal zwei Sekunden gedreht und dann für fünf Sekunden gehalten werden. Es wäre einer Einzelperson unmöglich gewesen, sich beider Schlüssel zu bemächtigen und die Rakete alleine abzufeuern.
Das eigentliche Ziel der Rakete war der Mannschaft nicht bekannt. Drei mögliche Ziele waren im Computer vorprogrammiert, in Silo 517-7 stand die Steuerung bei der Außerbetriebnahme auf „Ziel 2“. Die genauen Koordinaten dieses Ziels stehen immer noch unter Geheimhaltung, man geht aber davon aus, dass es sich um eine Bunkeranlage handelte.
Natürlich kann man auch im Silo in Arizona einen simulierten Raketenstart durchspielen, genau wie im Museum in der Pobuzke oder im Bunker-42 in Moskau 😉
Vom zweiten Bedienpult aus kommunzierte der zweite Offizier über verschiedene Kanäle mit der Außenwelt. Gleich mehrere Schaltschränke sind mit Telefon- und Funkanlagen ausgestattet. Man beachte die 24-Stunden-Uhr links oben.
Am linken Ende der Schrankreihe befindet sich der rote Safe mit den Abschusscodes. Aber nicht nur die Abschusscodes waren gut gesichert, sondern jeder Winkel der kompletten Basis. Selbst für den Seifenspender in der Toilette gibt es einen Schlüssel im Schlüsselkasten, und ohne Vermerk im Schlüsselbuch durfte dieser nicht verwendet werden.
Das Innere des Kommandobunkers hängt komplett auf riesigen Metallfedern, der Verbindungsgang zur Rakete an Stoßdämpfern. Diese sollten die Wucht eines feindlichen Treffers abmildern. Ob das aber im Ernstfall wirklich funktioniert hätte, ist eher fraglich…
Die Rakete
Kommen wir zum Herzstück der Anlage: Der 31 Meter langen und 155 Tonnen schweren Titan-II-Rakete.
An der Spitze der Rakete saß ein einzelner, 4 Tonnen schwerer W53-Atomsprengkopf mit einer Sprengkraft von 9 Megatonnen. Zum Vergleich: Die Sprengkraft aller im Zweiten Weltkrieg detonierten Sprengkörper, inklusive der beiden Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki, wird auf nur drei Megatonnen geschätzt.
Durch die kleine Öffnung an der Spitze der Rakete überprüfen die Inspekteure der internationalen Agenturen, ob sich wirklich kein Sprengkopf mehr darin befindet.
Bei der im Titan Missile Museum ausgestellten Rakete handelt es sich nicht um das Original, sondern um ehemaliges Testexemplar von einer anderen Basis. Das ändert aber nichts an den beeindruckenden Dimensionen.
Die Rakete hat einen Durchmesser von 3 Metern, das eigentliche Raketensilo misst 8 Meter. Beide befinden sich aber innerhalb einer Betonummantelung mit einem Durchmesser von 17 Metern. Auch hier gibt also im Vergleich zu den sowjetischen Silos jede Menge Platz. Die Technik (Stromgeneratoren, Pumpen, Batterien etc.) ist über 8 Stockwerke verteilt. Im neunten Geschoss, unter den Triebwerken, befinden sich die Rauchabzugskanäle.
Für Wartungszwecke konnten auf mehreren Stockwerken große Arbeitsplattformen heruntergeklappt werden.
Wieder zurück an der Oberfläche kann man die Triebwerke der beiden Raketenstufen bewundern.
Die erste Stufe verbrannte in knapp zweieinhalb Minuten etwa 96.000 Liter Treibstoff und trug die Rakete damit bis auf eine Höhe von 80 Kilometern. Danach wurde die Stufe abgeworfen und fiel zurück zur Erde.
Die zweite Stufe brannte für weitere drei Minuten und brachte die Rakete auf eine Höhe von 320 Kilometern. Nach dem Abwurf dieser Stufe fiel der Atomsprenkopf ohne Antrieb zurück zur Erde und weiter in Richtung Ziel. Die letzten Kurkskorrekturen wurden mittels sogenannter Vernierdüsen durchgeführt.
1981 besiegelte Präsident Ronald Reagan das Ende der Titan-II-Basen. Bis 1987 wurden alle Basen deaktiviert und die Raketen abtransportiert. Einige leere Bunker und Silos wurden an Privatleute verkauft, der Rest zerstört. Silo 517-7, der Standort des Titan Missile Museums, ging im November 1982 außer Betrieb und wurde – zusammen mit den anderen 17 Silos rund um Tucson – bis Juli 1984 abgebaut.
Ein Teil der Raketen wurde umgebaut und von der NASA für Weltraumflüge genutzt, einige wenige gingen an Museen. Die übrigen landeten auf dem nahen Flugzeugfriedhof der 309th Aerospace Maintenance and Regeneration Group der Davis-Monthan Air Force Base und wurden dort zwischen 2004 und 2008 zerlegt.
Fazit: Egal ob ihr nun in Arizona oder in der Ukraine seid – ich kann einen Besuch im Titan Missile Museum in Arizona oder im Museum der strategischen Raketenstreitkräfte in Pobuzke nur empfehlen. Wo auf der Welt kann man schon sonst stilecht einen Thermonuklearen Krieg auslösen 🙂
Dieser Artikel wurde von Simon für One Man, One Map geschrieben. Das Original befindet sich hier. Alle Rechte vorbehalten.
Wow, vielen Dank für die super informativen Texte und die vielen Bilder! Sehr gut geschrieben!
Vielen Dank 🙂